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  • Der Countdown läuft

Noch 10 Tage, dann geht es im Wiener Prater rund. Etwa 250 Fahrer aus Wirtschaft, Societyund Medien kämpfen am 21. und 22. September bei der 1. Tele2 Cart Trophy um den Sieg. Nochbis kommenden Donnerstag können sich auch private Cart-Begeisterte für einen von10 Startplätzen qualifizieren. Am Rennwochenende werden tausende Zuschauer erwartet, diesich bei freiem Eintritt Spaß, Action und Promis nicht entgehen lassen wollen.


Kartpräsentation im Ramen der Pressekonferenz von Tele2

Am 21. und 22. September findet ein Motorsport-Event der Spitzenklasse erstmals in Wien statt. Dieerfolgreiche Rennserie "ART of CART" macht zum ersten Mal Boxenstopp in Wien und gestaltet denWiener Prater zur Cart-Rennstrecke. Hauptsponsor ist Österreich größter alternativer Telekom-

Komplett-Anbieter Tele2
Die Tele2 Cart Trophy Vienna verspricht High Speed und Spannung pur. Teams wie Tele2, Digicom,Redbull, Plus City, Ischgl, MAD, Rapid, Emirates, Felix and Friends werden mit ihren prominentenTeilnehmern im Prater beim 5-Stunden-Rennen so richtig Gas geben. Zugesagt haben unter anderen:Michael Konsel, Hans Knauss, Christian Clerici, Felix Baumgartner, Werner Brix, Hans Enn, MarkKeller, Oliver Stamm oder Knud Tiroch. Unter den zahlreichen Top-Wirtschaftskapitänen fahren Tele2CEO Robert Hackl, Ernst Kirchmayr von der Plus City, Martin Gross/Emirates, Berhard Ramsauer vonSal. Oppenheim, Christian Niedermeyer, oder Jörg Pribil/Nokia um den Sieg.


Oliver Stamm testet das Tele2 Kart

Tele2 CEO Robert Hackl: "Dieses Highspeed Event passt perfekt zur Kommunikation unserer neuenInternetprodukte mit Spitzengeschwindigkeiten bis zu 20 MBit pro Sekunde. Abgesehen von dieserperfekten Synergie freue ich mich aber auch riesig auf die Rennen. Denn wie im Berufsleben werdeich auch hier meine Rolle als Playing Captain aktiv wahrnehmen."

Rad an Rad vorm Riesenrad
Die Besucher der Tele2 Cart Trophy Vienna erwartet jede Menge Action und Spaß. Alle Firmenteamsgehen, wie man es aus der Formel 1 kennt, komplett gebrandet an den Start und sorgen so für bestesRennsport-Feeling im Prater. Der Eintritt ist frei.

Gefahren wird mit professionellen 9-PS-Carts, die eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h erreichen.Die 730 Meter lange Rennstrecke durch den Prater stellt dabei hohe Anforderungen an Fahrer undMaterial. Start und Ziel sind bei der Geisterbahn. Die erste Herausforderung ist auf Höhe Ejection Seatzu bewältigen – nomen est omen – einer echten Schikane; weiter geht es vorbei amtraditionsgeladenen Tobogan, um den Walfisch herum, vorbei am Space Shot und anschließend nach– wie könnte es anders sein – „Le Mans“. Wer dann noch erfolgreich das Labyrinth passiert, fährtunter den Anfeuerungsrufen des Publikums wieder in die Start/Ziel-Gerade ein.

8 Rennen, 2 Parties an 2 Tagen
Zusätzlich zum 5-Stunden-Rennen gibt es bei der Tele2 Cart Trophy in Wien erstmals auch sechskürzere Sprintrennen mit eigenem Qualifying. Das garantiert noch mehr Spannung für die Teams undauch für die Besucher an der Strecke. VIPs aus dem Bereichen Wirtschaft, Sport und Unterhaltungwerden dann beim "Charity Race of Presidents" vor den Zusehern zeigen, wie sie mit Herz um denSieg kämpfen. Kommentiert wird das von niemand geringerem als Edi Finger jun.

Beim "Pro Race"führen namhafte Lizenzfahrer und Motorsport-Profis vor, wie man in Ideallinie noch mehr Speedmachen kann. Für die Teams wird – wie beim großen Bruder Formel 1 – eine komplette Boxengasse,ein Hospitality-Zelt und eine VIP-Area direkt vor dem Sport Casino Admiral Prater vorbereitet.

Am Freitagabend gleich nach dem Charity Race of Presidents steigt die Drivers Night in der TELE2Lounge in der Passage unter dem Motto „Fusion“. Am Samstag feiert der TELE2 Cart Trophy-Trossseine Champions im Museumsquartier bei „Discofever“ in der Halle E.

Präsidenten-Rennen für eine gute Sache
Das Charity Race of Presidents unterstützt den Verein ZASPE (Zentrum für Autismus und spezielleEntwicklungsstörungen). Die Leiterin, Mag. Elvira Muchitsch, über den Verein: „Das Zentrum unterhälteine Tagesstätte für autistische Kinder und Jugendliche, die dort betreut und gefördert werden.Weiters eine Therapiestätte, Elternberatung und seit vergangenem Jahr auch eine Schule. Die Schuleist in Österreich die erste, die sich in einer kleinen Gruppe mit Kindern mit Autismus beschäftigt und istsehr erfolgreich.

Die Kinder in der Schule haben großteils das Asperger Syndrom – eine spezielle Form von Autismus.Kinder mit Asperger Syndrom sind meist intelligenter als andere Kinder, haben aber im sozialenUmgang große Schwierigkeiten.“

Beim Charity Race of Presidents werden etwa 15 Teams mit je 2 Piloten aus Wirtschaft, Sport undUnterhaltung Geld für den Verein ZASPE sammeln. Firmen wie Simcek, IGK, Kika/Leiner oder WelserProfile haben bereits Teams gekauft. Nähere Informationen unter: www.autismus.at .
Fotos: Günter Kratzer / Autosport.at

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