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Der frühere japanische Formel 1-Fahrer Aguri Suzuki will mit dem neu gegründeten "Suger Aguri"-Rennstall in der nächsten Saison in der Formel 1 starten.
Unterstützt von Honda mit dessen Motoren und Know-how fehlt nach Angaben von Suzuki nur noch die Zustimmung des Internationalen Automobil-Verbandes (FIA), der Anfang Dezember über der "Aufnahme-Antrag" entscheiden wird. Gibt die FIA "grünes Licht", wäre "Super Aguri" das elfte Formel 1-Team im kommenden Jahr.

Der Sitz des Rennstalls unter der Führung von Aguri Suzuki, der als erster Japaner in der Formel 1 auf einem Podestplatz stand (3. Rang 1990 beim Grand Prix von Suzuka), ist Tokio. Die eigentliche Rennschmiede befindet sich aber im englischen Leafiled, wo die alte Fabrik des ehemaligen Arrows-Rennstalls aufgekauft wurde. Größte Chancen auf einen Platz im Cockpit hat der Japaner Takuma Sato, der in der letzten Saison für BAR Honda fuhr. Laut Suzuki gibt es noch keine "offiziellen" Verträge mit Sponsoren, doch wird in Japan mit einem Einstieg des Internet-Riesen Softbank Corporation gerechnet. (ar/hhg - Motorsport-Guide.com)

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