- Karl Wendlinger, Lukas Lichtner-Hoyer und Thomas Gruber nächstes Wochenende in Spa am Start
Das niederösterreichische Team kehrt also drei Wochen nach dem FIA-GT-Rennen auf den belgischen Traditionskurs zurück.
„Wir haben uns aus mehreren Gründen kurzfristig für diesen Einsatz entschieden“, erklärt Teameigner Lichtner-Hoyer, „vordergründig deshalb, weil wir planen, im nächsten Jahr einen Aston Martin mit zwei schnellen Amateuren in der LMS einzusetzen. Zum anderen haben wir die Möglichkeit, nach unserem Ausfall vor drei Wochen noch einige Sachen zu testen. Und schließlich freut es mich ganz besonders, das Thomas Gruber wieder bei uns an Bord ist, und ich mit ihm das Rennen fahren kann.“
Für Karl Wendlinger („er ist die Referenz im Auto“, so Lichtner-Hoyer)
ist es eine Premiere: Der Tiroler fährt erstmals ein Rennen im Rahmen
der LMS: „Selbstläufer wird das keiner“, so Karl, „es
sind einige sehr starke Teams in der GT-1 am Start. Mit Piloten, die auch
in der FIA-GT im Einsatz sind. Aber diesmal können wir ohne Druck drauf
los fahren.“
Das Rennen in Spa führt über 1000 km oder 6 Stunden.