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  • Am 24./25. Oktober befindet die DTM-Kommission über das Konzept ab 2009
  • Transparentere Rennen gefordert
Audi ist der Sieger des Zweimarken-Tourenwagen-Masters 2007. Die Meinungen zum aktuellen Reglement sind gespalten, für viele sind die Zwangs-Boxenstopps ein unverständliches Übel, für andere die Überholproblematik mit aerodynamisch überentwickelten Fahrzeugen. Für 2008 soll das bestehende Reglement angepasst werden, Audi-Sportchef Dr. Wolfgang Ullrich fordert transparentere Rennen. Änderungen in der Aerodynamik, Mischungsverhätnisse der Reifen und Pflichtboxenstopps stehen zur Debatte.

Für 2009 soll dagegen ein ganz neues Reglement auf den Tisch. Für fünf Jahre soll das neue Regelwerk fest gezurrt werden. Einheits-Monocoques, aerodynamische Modifikationen für weniger Abtrieb, Push-to-Pass-Buttons für leichteres überholen, Energie-Rückgewinnungs-Systeme, die Liste der Möglichkeiten ist lang.

Auch sollen endlich neue Hersteller angelockt werden, denn ohne die könnte es auf die Dauer um die DTM still werden. Durch kostengünstigere und einfachere Boliden, ohne zu starke Bindung an die Hersteller erhoffen sich die Verantwortlichen frischen Wind in der bisherigen Zweimarken-Serie. Peugeot, Alfa Romeo und Lexus sollen kontaktiert worden sein, allerdings wurden um die die Italiener und Japaner in den letzten Jahren regelmäßig Gerüchte gestrickt, die Aussagen der möglichen Neuankömmlinge lassen bisher keinen Zweifel daran, dass die DTM aktuell kein Thema für sie ist. (Motorsport-Guide.com)

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