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Seit über 30 Jahren sammelt Walter Pedrazza mit dem Einsatz und dem Bau von Rennfahrzeugen Erfahrung im internationalen Rennsport. Begonnen hat alles 1972 mit den ersten Renneinsätzen des heutigen Teamchefs. Was danach folgte, waren lehrreiche, aber auch sehr erfolgreiche Jahre als Rennfahrer, Rennwagenbauer und Teamchef.
Zahlreiche nationale und internationale Meistertitel, Streckenrekorde auf den bekanntesten Bergrennstrecken Europas und jede Menge Erfahrung prägten den Menschen und Rennwagenbauer Walter Pedrazza. Mittlerweile vertrauen Dutzende Motorsportler aus ganz Europa auf die schnellen Sportprototypen „Made by PRC – Pedrazza Racing Cars“ aus Hard in Österreich. Aber nicht nur der Teamchef selbst konnte Erfolge verbuchen. Nach seiner aktiven Karriere sind es jetzt seine Kunden, die auf seine Erfahrung aufbauen können.

In der Saison 2006 heißt es bei Pedrazza Racing Cars jetzt – unter anderem – „Zurück zu den Wurzeln“. Und wer Walter Pedrazza kennt, der weiß, dass es keine Kompromisslösungen geben kann. Aus diesem Grund wird, neben den Aktivitäten auf der Rundstrecke, auch erstmals seit einiger Zeit wieder dem Bergrennsport eine entsprechende Bedeutung beigemessen.

So wird das JB-Racing Team von Rüdiger Julius-Bernhart mit Unterstützung des Herstellers in der Deutschen Bergmeisterschaft einen brandneuen PRC BMW 3.0 Liter einsetzen. Team und Fahrer, die sich unter anderem in der Deutschen Tourenwagenszene profiliert haben, zeigen sich im Hinblick auf die Neuerwerbung und die Saison 2006 sehr optimistisch.

Ein weiteres neues Projekt der Rennwagenschmiede aus Hard ist der neue PRC-Sportprototyp mit 2-Liter-Motor von Honda. Aufgebaut nach dem aktuellen FIA-Reglement für die Gruppe CN soll dieses Fahrzeug 2006 bei ausgesuchten Bergrennen vom Team PRC selbst an den Start gebracht werden. Ziel dieses Projektes ist es, das in den letzten Jahren auf der Rundstrecke gewonnene Know-how wieder in den Bergrennsport zurückfließen zu lassen und bei nationalen, aber besonders im internationalen, Bergrennen wieder „Flagge zu zeigen“. Erfahrungen aus dem Rundstreckensport, wie zum Beispiel im Bereich der Fahrwerks- und Chassistechnik, finden so ihren Einzug in den Bergrennsport.

Teamchef Walter Pedrazza zeigt sich sehr zuversichtlich auf diese Art und Weise wieder eine stärkere Präsenz in der deutschsprachigen Bergrennsportszene zu zeigen und seinen Kunden eine optimale Fahrzeugbasis für den Motorsport bieten zu können.

Von diesen Aktivitäten unabhängig laufen aber natürlich auch die Projekte für die Rundstrecke weiter. Hier gibt es mit der Sports Car Challenge und zahlreichen Kundenteams auch jede Menge Betätigungsfelder für das Team von Pedrazza Racing Cars.

Weblinks: Pedrazza Racing Cars: www.prc.at
Rüdiger Julius-Bernhart und Team JB-Racing: www.jb-racing.de

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